Das Interview mit Łukasz Kopiec, dem Vorstandsmitglied und Marketingsdirektor von Moto-Profil.
Redaktion: Sie sind zum Vorstand von Moto-Profil angeschlossen und Sie sind gleichzeitig Marketingsdirektor geblieben. Mit welchen Änderungen und Heruasforderungen ist dieser Funtionsantritt verbunden?
Łukasz Kopiec: Die neue Funktion betrachte ich als eine grosse Auszeichnung und Verpflichtung. Ich habe eine klare Vorstellung, was ich zum Gesellschaftsvorstand einführen will und auf welchen Elementen eigener Erfahrung ich basieren werde. Meine Marketingsaussichten werden sich bestimmt auf die Pflege um die besten Ergebnisse der Firme setzen und auf ihre wesentliche Stellle in der Branche. Ich werde Strategien für eine Verstärkung der Partner fortsetzen, die ihre Marktpositionen beeinflussen. Wir sind ein System von kommuzierenden Röhren und unsererseits liegen eine völlige Unterstützung von unseren Handelspartnern u.a. in Bereichen vom Marketing, Verkauf oder IT, sowie auch eine Anregung zu modernen, einen Standard in der Branche gesetzten Lösungen. Der Weg, nach dem jetzt Moto-Profil strebt, ist auf der Basis der langjährigen Erfahrungen entstanden, aber berücksichtigt ebenfalls laufende Erwartungen eines dynamischen Marktes. Die Geschäftsumgebung zeigt uns jeden Tag, dass dies eine gute Richtung ist.
R: In der Gesellschaft Moto-Profil haben Sie einige Stellen gehalten. Wie hat Ihr Entwicklungsweg in der Firma genau ausgesehen?
ŁK: Meine Laufbahn in Moto-Profil begann vor 15 Jahren. Von Anfang an habe ich mich mit den mit Marketing verbundenen Projekten beschäftigt. Mit einem grossen Vergnügen habe ich an diesen Vorgängen teilgenommen, die Fa.Moto-Profil, die Marke ProfiAuto, ihr Bewusstsein unter aktuellen sowie künftigen Handelspartnern und ihren Kunden verstärkt haben. Alle diese Jahre bin ich den Stellen des Spezialisten für Marketing, des Marketingsleiters und Marketingsdirektors von Moto-Profil und ProfiAuto nachgekommen. Als Vorstandsmitglied werde ich bestimmt viele aus den an diesen Stellen erworbene Erfahrungen ausnutzen.
R: Was hat sich auf dem Aftermarket-Markt in diesen 15 Jahren verändert?
ŁK: Das ist eine wirklich lange Periode und aus dieser Perspektive kann man viele Änderungen beobachten. Der Aftermarket-Markt musste sich mit der weltweiten Wirtschaftskrise, Rechtsänderungen oder einer wachsenden Konkurenz seitens Automotivkonzerne und ihren expansiven Marketingsstrategien messen. Eine grosse Herausforderung bildete auch eine Anpassung an die Dynamik der E-Commerce-Entwiclung, die – besonders in den letzten zehn Jahren- den Verkauf beherrscht hat. Aus jeder so einer Situation die Aftermarket-Markt-Brache ist mit heiler Haut davongekommen. Paralell und mit derselben Dynamik lief die Gechichte von Moto-Profil. Wir haben immer einen grossen Wert auf die Situationsanalyse in der Branche gelegt, die ein Hauptfaktor für die Tätigkeitsplanung ist. Wir haben einen Weg von mutigen Entscheidungen und Modernität gewählt. Wir verwandeln Geschäftsvorstellungen für konkrete Tätigkeiten, die eine Sicherheit uns, unseren Mitarbeitern und Handelspartnern gewährleisten. Automotive bedeutet für uns nicht nur unsere Arbeit aber auch eine eine Passion – so war es immer, so ist es und wird eine Grundlage für die Gesellschaft Moto-Profil und für die Marke ProfiAuto.
R: Auf welche Projekte sind Sie besonders stolz?
ŁK: Ich hatte das Vergnügen, an vielen Projekten zu arbeiten, die ein breites Echo in der Branche gefunden haben. Sollte ich diese auszeichnen, die mir persönlich die meiste Satisfaktion gegeben haben, würden das bestimmt die für die Marke ProfiAuto realisierten Marketingsprojekte. Alle Jahre haben wir viele Tätigkeiten unternommen, die einen Einfluss auf ihre Verbreitung und einen Ausmass vom Handelspartnernetz hatten. Einen grossen Teil dieser Tätigkeiten kann man ruhig entscheidend oder einzigartig nennen. Ein Beispiel ist dafür ein Fernsehprogramm „Projekt Werkstatt”, das mit der Zusammenarbeit mit der TV-Station TVN entstanden ist. Es war ein Projekt, das eine Entwicklung vom Netz ProfiAuto-Service unterstützt hat und eine positive Branchenvorstellung in den Augen der Fahrer gebildet hat. Dank dessen haben wir eine Auszeichnung in einem Prestige-Wettbewerb”Kreatura” bekommen, in dem die besten Hervorbringungen und Marketingsdurchführungen im Lande beurteilt werden. Zur Zeit ist der ProfiAuto-Service das grösste Netz der in Polen unabhängigen Werkstätten, und wir handeln aktiv für den Professionalisierungsstandard für Kundenbedienung in den unabhängigen Services.
Eine der neuesten Realisierungen ist eine Applikation ProfiAuto, die schon früher entstanden ist, aber sie wurde rasch in diesen schwierigen Pandemiezeiten entwickelt, indem sie ein gutes Instrument für Fahrer ist. Dank unserer Lösung können sie dank Service-Leistungen wortwörtlich, ohne aus dem Haus auszugehen, für alles mithilfe von modernen Zahlungsformen einer Applikation zahlen. Das ist die erste so eine Lösung im Lande. Ich bin stolz darauf, wie sie sich entwickelt und wie ist ihr Empfang auf dem Markt, um so mehr, dass ich für Marketingsstrategie der Applikation verantwortet bin.
Auβergewönlich wichtig waren für mich diese Projekte, die alle Tätigkeiten, die Bedürfnisse vom Aftermarket-Markt mit den Erwartungen der Fahrer verbunden haben, darunter Ereignisse ProfiAuto PitStop und internationale Automotive-Messen ProfiAuto Show. Die während ihrer Realisation erworbene Erfahrung hat eine direkte Entwicklung der Netze ProfiAuto und ProfiAuto-Service beeinflusst, als auch einen Positionsverstärkung von unseren Handelspartnern auf ihren regionalen Märkten.
Zur Zeit setzen wir kräftig auf Handels-Marketingstätigkeiten. In diesem Jahr hat auf dem Markt eine Produktenlinie ProfiPower debütiert, welche die möglichstbeste Beziehung von einem Preis zu einer Qualität gewährleistet. Diese freut sich mit einer zunehmenden Popularität, Erkennbarkeit unter Vertretern von Groβhandlungen, Automotive-Geschäften und Services, sowie unter Fahrern. Eine Grundlage für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Bereich ist eine wirkungsvolle Marketingsstrategie, die unter meiner Aufsicht die Marketingsabteilung von Moto-Profil durchführt.
R: Moto-Profil entwickelt sich dynamisch. Wie sieht die aktuelle Vorstandsvorstellung bezüglich der Zukunft der Firma?
ŁK: Wir konzentrieren uns vor allem auf die weitere Entwicklung und Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern. Wir haben einen klar erstellten Pfad. Wir bauen das Netz ProfiAuto-Service aus, liefern immer mehr modernę Instrumente Patnerschaftsgroβhandlungen und -geschäften. Das wird auch von unseren Lieferanten geschätzt, mit denen wir zusammenarbeiten. Das ist eine Struktur win-win. Wir bilden eine modernę Organisation, die auf die Leute hört, während sie die nächsten Schritte plant. Unsereseits ist eine fähigsvolle Verwaltung und mutige Herausforderungsannahme. Dank langjähriger Zusammenarbeit, guten Beziehungen mit Handelspartnern und ihrem Einsatz schauen wir mutig in die Zukunft.
R: Welche Projekte werden jetzt für Moto-Profil vorrängig, worauf konzentrieren Sie sich, um Ihre Arbeit zu veranstalten?
ŁK: Vor uns nächste mit der jeztigen Situation auf dem Markt verbundene Herausforderungen und weitere Übergabe mancher Tätigkeiten ins Internet, was wir schon seit langem mit dem Erfolg realisieren. Wir modernisieren stets unseren Katalog und IT-Systeme. Wir führen auch neue Lösungen ein, welche die Tätigkeit und die Zusammenarbeit mit den Handelspartnern verbessern und dynamisieren. Das haben wohl unsere Applikation mit der Funktion ProfiAuto Pay oder das Projekt Virtuelle Werkstatt gezeigt. Dank deren können wir nicht nur zeigen, wie eine Musterwerkstatt aussehen sollte, aber auch künftig - Fernschulungen führen. Wir planen ebenfalls eine weitere Expanssion der Produktenlinie ProfiPower, gemäss einem vereinbarten Marketingskonzept.
R: Trotz einer schweren Situation auf dem Markt, die mit der Pandemie vebunden ist, notiert Moto-Profil einen Wachstum. Was hat dazu gebracht, weil viele Firmen einen Einfluss von Coronavirus auf laufende Tätigkeit gefühlt haben?
ŁK: Wir konzentrieren uns auf unsere Arbeit und tun unser Bestes, während wir auf dynamisch wechselhafte, nicht einfache Bedingungen reagieren. Der Markt selbst bis jetzt hat sich wesentlich nicht geändert, doch als die Firma nehmen wir verschiedene Variante in Betracht und wir sind darauf gut vorbereitet. Wir haben ein modernes IT-System und ein sehr leistungsfähiges Logistik-System, das schon am Anfand mit Coronavirus sehr schnell und flexibell reagiert hat. Die Pandemie hat zur Zeit unsere Branche dauerhaft nicht angerührt. Auf dem Markt ist ein Wachstum des Bedarfs an Teilen für Gebrauchtwagen sichtbar. Im Allgemeinbewusstsein sind Wagen jetzt das meist ungefährdete Transportmittel. Viele Leute haben sich auf den Einkauf von sog.Budgetwagen entschieden, z.B.um damit in die Arbeit zu fahren, um möglicherweise öffentliche Verkehrsmittel zu vermeiden. Früher oder später werden sich diese Wagen in Werkstätten finden. Vom Anfang der Pandemie haben wir ebenfalls Partnerschaftsgeschäfte, -groβhandlungen und – werkstätte bei der Einführung der entsprechenden Sicherheitsprinzipien unterstützt. Aber der wichtigste Faktor, der unserem Netz ermöglicht hat, mit dem Einfluss von Coronavirus auf tägliche Tätigkeiten anzuraten, war ein riesiger Einsatz unserer Handelspartner, ihre auβergewöhnliche Motivierung zur Handlung und ihr Kampf, um auf einem stabilen Niveau ihre Geschäfte zu halten, die sie jahrelang gebaut haben. Dank dessen sind wir jetzt bereit, sich mit den nächsten Herausforderungen zu messen.
R: Wie würden Sie eine Vorstellung bez. Entwicklung des polnischen Aftermarket-Marktes in der nächsten Zeit zeichnen, was können wir erwarten?
ŁK: Ich denke, die Situation des polnischen Aftermarket- Marktes wird stabil. Wie ich schon erwähnt habe, trotz der Pandemie, haben die Leute mit Autofahren nicht aufgehört, und haben diese lieber und öfter als andere Verkehrsmittel gewählt. Vielmehr gesagt, es hat eine wesentliche Erniedrigung vom Verkauf der Neuwagen erfolgt. Und wenn Fahrer mehr Auto fahren, d.h. ihre Wagen sind viel mehr benutzt. Das ist eine gute Prognose für den Aftermarket-Markt, sowie für die ganze Werkstattsbranche. Bestimmt muss man Änderungen betr. Arbeitsveranstaltung in den Firmen merken oder Leistungsmodell an sich veränderte Preferenzen der Kunden anpassen. Ein Teil von Aktivitäten hat sich ins Internet umgezogen und diese Tendenz wird sich eher behalten, und sogar verstärken. Das ist sehr gut, weil das die Branche antreibt. Viele Firmen haben bewiesen, dass sie sich einer Herausforderung stellen können und in einem prompten Tempo sich an eine neue Wirklichkeit anpassen können. Solche Projekte wie Mobilapplikationen für Kunden, virtuelle Präsentationen oder Umzug der Ereignisse ins Internet bilden Richtungen für die Zukunft für die ganze Branche.